Innere Medizin

Farbultraschalluntersuchung der Halsschlagadern, der Beinarterien, der Beinvenen, der Armgefäße oder der Bauchgefäße: schmerz‑ und gefahrlose Untersuchungsmethode um z. B. Durchblutungsstörungen wie die „Schaufensterkrankheit“, Gefäßverkalkungen oder Thrombosen  zu diagnostizieren.

Doppleruntersuchungen der Gefäße: Untersuchung mittels einer Stiftsonde. Der Blutfluss kann damit sicht‑ und hörbar gemacht werden. Durchblutungsstörungen können damit nachgewiesen werden.

Ultraschalluntersuchung verschiederner Körperregionen mittels  2-D-Schwarz-Weiß-Bild und ergänzend auch als Farbultraschalluntersuchung  z. B.:

Ultraschall der Schilddrüse, des Halses, des Bauchraumes und des Brustraumes.

Aortenscreening bei Männern ab 65 Jahren

 

Arbeitsplatz Farbultraschall

Überprüfung der Lungenkapazitäten und des Atemstoßes. Untersuchung im sogenannten Bodyplethysmographen z. B. bei Asthma bronchiale oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung oder zur Abklärung von Luftnot. Teilnahme am DMP Asthma und COPD. Patientenschulungen zur COPD